Q wie Quälen
Ein Q brauchen wir ja auch und was anderes als Quälen ist mir nicht eingefallen. Das Quälen steht dafür, dass man auch manchmal an seine Leistungsgrenze gehen muss, um einen funktionierenden
Verband aufrecht zu halten. Zieht man daraus einen Trainingseffekt, dann ist ein wichtiger Punkt erreicht. Es gibt Einige, die haben wir zu Beginn ihrer Karriere fast jede Autobahnbrücke
hochgeschoben, die haben sich echt gequält. Aber sie sind fleißig dabei geblieben und können Heute fast jedes Tempo mitgehen. Wie hat der Willi schon zur Maja gesagt: „Aller Anfang ist schwer für
eine kleine Honigbiene“. Und Udo Bölt`s legendärer Spruch an Jan Ullrich gilt auch für uns: „Quäl dich, du Sau!“
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