Alle Nachrichten des Corona-Jahres 2020
Lockdown Nr. 2 seit 1.11.20 - das wird uns noch eine ganze Weile begleiten, der Winter wird lang. Treffen können wir uns (offiziell) lediglich zu zweit, aber auch davon wird wenig Gebrauch
gemacht. Durchhalten und immer schön im Training bleiben!
Aber es gibt auch eine Alternative zum Fahren auf der Straße oder im Gelände und da kann man sich sogar mit vielen Bekannten treffen: Virtuell Rad fahren! Dazu braucht man einen Smart-Trainer und
einen Zwift-Account - und schon kann man an den neuen BDR vRTFs teilnehmen und nebenbei ein paar RTF-Punkte sammeln. Stefan Ulrich macht da ausgiebig Gebrauch von und kann euch auch beraten,, für
ihn ist es schon die zweite Saison mit Zwift. Vllt. bilden wir ja auch mal einen RSG-Verband auf Zwift.
Egal ob drinnen oder draußen - Hauptsache Rad fahren und Spaß haben! Bleibt gesund!
Unser Fischbrötchen-Brevet findet im nächsten Jahr am 27. März statt und es geht wieder nach Husum. Die Mutter aller Fischbrötchen-Brevets und der Beginn unserer Serie. (Husum, Kappeln, Schönberg, Grömitz, Glückstadt, Büsum, Husum...) Heute haben wir zu dritt die Strecke getestet und den wohl letzten Marathon des Jahres gefahren. Meik, Bernd und Carsten als Gast. Das Wetter war soweit gut, es wird frischer und wir hatten ordentlich Wind. So eine Testfahrt hat schon ihren Sinn, gab es doch die Erkenntnis, dass einige Straßen nicht mehr so toll zu fahren sind wie noch vor ein paar Jahren. So muss ich noch mal einen neuen Streckenabschnitt zwischen Hollingstedt und Kropp ausarbeiten und von Sehestedt fahren wir über Ostenfeld und Haßmoor statt über Brux. Der Track ist dann bald online, wer schon Mal vorfahren will...
Nach dem gestrigen Almabtrieb wurde heute auch der im März ausgefallene Fischbrötchen-Brevet nachgeholt. Und wieder hatten wir Glück mit dem Wetter, denn die Vorhersage sah Mitte der Woche noch gruselig aus. Um 8 starteten 30 Radler in Nortorf, 8 in Barmstedt und 3 in Husum, um in Büsum Fischbrötchen zu essen. Die Nortorfer Starter teilten sich bald auf und in unserer Gruppe fuhren wir zu zwölft. Wir kamen zügig voran, bis Meik zwei Platten hatte. Nachdem das Steinchen gefunden wurde, ging es natürlich zur Dusenddüwelswarft hinter Hemmingstedt. Mittlerweile blies der Wind ganz schön heftig aus Süd und bei einer Deichüberfahrt blies es Leichtmatrose Rolf von der Straße - Crash. Leute, hört ihr! Wenn ihr von der Straße abkommt, versucht NIEMALS gleich wieder rauffahren zu wollen. NIEMALS! Anwohner versorgten Rolf mit Verbandsmaterial. Weiter. Peng! Beim Sturz hat er sich den Reifen aufgeschlitzt. Wieder flicken. Mit Rückenwind ging es nach Büsum, eine Stunde später als erwartet. Na, egal. Leckere Fischbrötchen und ein bisschen Sightseeing gehören zum Büsum-Besuch dazu. Rückfahrt, erst Mal 35 km Rückenwind. In Pahlen an der Tanke zog ein Regenschauer über uns, wir standen aber trocken und nach einer etwas ausgedehnten Pause ging es weiter - allerdings ohne Rolf, der Arm schmerzte und er ließ sich abholen. Jetzt ging es meist Richtung Süd, Südwest und wir hatten den Wind wieder von vorne, haben die letzten Kilometer aber routiniert runtergespult. Kurz vor 18 Uhr erreichten wir wieder Nortorf. Auch wenn der Sturz etwas getrübt hat, es war eine Klasse-Tour in einer Super-Gruppe. Die beiden Jungs aus Berlin sind übrigens zum ersten Mal einen Marathon gefahren und wollen sich auch die Fischbrötchen in Husum im nächsten Jahr nicht entgehen lassen. Gute Besserung, Rolf! Hoffentlich nix schlimmes passiert. Die Bilder des Tages
Knapp 100 Starter kamen heute Morgen nach Raisdorf, um am Corona-Almabtrieb teilzunehmen. Wir wollten die Veranstaltung nicht komplett absagen und so haben wir uns für eine Variante entschieden,
die uns zumindest gemeinsam Rad fahren ließ - ohne Ausschilderung, ohne Verpflegung unterwegs, ohne allgemeine Startort-Routine und ohne Startgeld. Voranmeldung, Abhakliste, zwischen 8 und 9
losfahren, Spaß unterwegs haben und fertig. Die RSGer sind um viertel nach 9 los, nachdem wieder alles verstaut war und Karsten einen neuen Reifen aufgezogen hat. Das war ganz schön pustig
heute, Windstärken von 5 bis 7 permanent. An dem sonst so traumhaften Strandabschnitt in Schönberg, hatten einige Angst um ihren Lack, dass der sandgestrahlt wird. Alle Fahnen standen stramm im
Wind. Der Track war eine Mischung aus alter und neuer Strecke mit ganz neuen Elementen, damit man sich in Schönberg und Lütjenburg individuell verpflegen konnten. Auf dem Heimweg kam der
Wind dann aber auch mal stramm von hinten, ausgleichende Gerechtigkeit. Also, diese Variante kann man mal wieder machen, damit überhaupt irgendwas stattfindet. Wenig Aufwand - viel Ertrag für die
Radfahrer...
Unschöne Nachrichten gibt es aber auch: Karin vom LTV ist in einem Gullideckel hängen geblieben und hat sich die Rippen geprellt. Bärbel vom Audax-Club ist noch vor dem Start unglücklich gestürzt
und hat sich den Oberarm gebrochen. Und gerade erreicht uns noch die Nachricht, dass Conny von der RG Wedel von einem Autofahrer abgedrängt wurde, der Fahrerflucht begangen hat, sie liegt in
Lübeck im Krankenhaus und hat sich mehrere Finger gebrochen. Wir wünschen allen gute Besserung!!!!
Am kommenden Wochenende sollen der Almabtrieb und der Fischbrötchen-Brevet stattfinden. Für den Almabtrieb am Samstag haben sich bereits 80 Starter angemeldet und für den Fischbrötchen-Brevet nach Büsum am Sonntag 40 Langstreckenfahrer. Am Mittwoch ist für beide Touren Anmeldeschluss, dann gehen die Infos an die Teilnehmer raus. Wir sehen uns!
Die Bike Challenge Mittelholstein steht in diesem Jahr unter keinem guten Stern. Coronabedingt musste die Veranstaltung Anfang Juni ausfallen und wurde als GPS-Tour durchgeführt. Zum Glück
muss man sagen, denn die Teilnehmer wäre allesamt am besagten Sonntag nass geworden. Heute wollten wir RSGer die Tour noch Mal gemeinsam nachfahren und auch heute sollte es regnen. Vier Leute
trafen sich um 8 und um Punkt 9 fing es an zu regnen und die Temperatur ging runter auf 7 Grad. Nee, dat tut nich Not, und so sind wir nur eine kleine 50er Runde gefahren. Immerhin.
(Auf dem Bild sieht man, dass der Chef schon von Anfang an keinen Bock hatte :-D)
Das war ganz schön frisch heute Morgen, als wir zu viert zu einer Testfahrt aufgebrochen sind. Nachdem uns die Tour beim letzten Mal soooooo gefallen hat, haben wir die Tour für das kommende Jahr als Brevet angemeldet. Termin für den Stör-Kanal-Brevet ist der 17. April 21. Es geht mehrfach über die Stör und an ihr entlang, übers Sperrwerk und auf der anderen Seite zurück bis zur Wilster-Au, nach Wilster, wo man sich nach knapp 100 km verpflegen kann. Weiter geht es durch das andere Nortorf Richtung Kanal, ein Abstecher zur tiefsten deutschen Landstelle darf nicht fehlen. Über Vaale geht es nach Hochdonn, einige km parallel am Kanal entlang, mit einem Schwenk nach Hademarschen, wo man sich bei knapp 150 km noch Mal verpflegen kann. Weiter geht es im Kanalgebiet nach Breiholz und direkt am Kanal nach Westerrönfeld. Hier gibt es nach guten 190 km die letzte Verpflegungsmöglichkeit bevor man Nortorf wieder nach 215 km erreicht. Eine tolle Tour bei herrlichem Spätsommerwetter. Prädikat: Sehr zu empfehlen!
Und Glückwunsch an Adrian zu seinem ersten Marathon!
Eigentlich sollte unser Fischbrötchen-Brevet Ende März stattfinden, doch Corona hat dem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es gab ein Einreiseverbot nach S-H, Geschäfte und Gastronomie wurden geschlossen, die Einwohner sollten zu Hause bleiben, die Veranstaltung musste kurzfristig abgesagt werden. Der Chef ist an diesem Tag trotzdem alleine nach Büsum gefahren, das war ja erlaubt, und hat Büsum und das Watt noch nie so leer gesehen. Nun, aufgeschoben ist nicht aufgehoben und jetzt wollen wir unseren Fischbrötchen-Brevet am Tag nach dem Almabtrieb nachholen. Am 4. Oktober geht es nach Büsum .... zum Fischbrötchen-Essen! Alle Infos
Der Almabtrieb kann 2020 nicht so stattfinden, wie wir uns das alle wünschen. Aber er findet statt. Ohne Ausschilderung, ohne Verpflegung auf der Strecke und im Start-Ziel-Bereich, nur mit Voranmeldung, mit Teilnehmer-Limit und ohne Startgeld. Alle weiteren Infos unter Almabtrieb
Wie haben wir das vermisst, mitten in der Nacht aufzustehen, um gemeinsam anzureisen. Heute waren wir zu viert - Karsten, Rolf, Meik und Bernd. Es ging nach Buxtehude, eine Veranstalter-Gemeinschaft von vier Vereinen organisiert den Radmarathon. Zu allem Überfluss begann es in der Nacht zu regnen, aber es sollte um 9 aufhören. Gegen 7.30 sind wir dann gestartet. Es lief ganz gut, es hörte auch auf zu regnen. Wir fuhren durch eine Landschaft, die uns weitgehend unbekannt war. Die Veranstaltung war unter den Corona-Umständen sehr gut organisiert und ausgeschildert. In Himmelpforten gab es sogar eine Warmverpflegung. Da waren wir wegen einer Regenfront schon wieder nass, aber egal. Nur, weder Weser noch Elbe haben wir gesehen. Alle Bilder des Tages
Statt der ausgefallenen 24 Stunden, wollten wir am 4. Juli vereinsintern 500 km fahren, aber Wetter und Termine ließen die Tour dann am 25. Juli stattfinden. Letztendlich sind wir zu viert
gefahren, Carsten, Günter und Bernd und als Gast Oliver vom RBC. Niclas, der Sohn von Carsten und seine Freunde Michel und Luca haben den Support für uns gemacht - vorweg genommen haben sie das
sehr gut gemacht und hatten viel Spaß dabei. Um 10 Uhr ging es los, Andrea und Rolf verabschiedeten uns. Quer durch Holstein ging es nach Travemünde zum Priwall, zur ersten Pause. Hier holte uns
auch Nico aus Rostock ein, der morgens um 2 in Rostock gestartet ist und uns in Nortorf überraschen wollte. Aber irgendwie haben wir uns in Neumünster verpasst und Nico musste noch alleine
hinterherstrampeln. Über Boltenhagen ging es nach Wismar zur zweiten Pause und danach über Rerik und Kühlungsborn und Heiligendamm nach Rostock, immer wieder mit herrlichen Bicken auf das
Salzhaff und die Ostsee. In Rostock nach 210 km erwarteten uns die Radsportfreunde vom RV Rostock an der Radrennbahn mit Verpflegung und einer heißen Suppe. Vielen Dank dafür!!! Nico war jetzt
fertig, im wahrsten Sinne des Wortes, er hatte auch 440 km aufm Tacho, 310 davon alleine gefahren! In Rostock machten wir uns schon etwas nachtfertig, drehten noch ein paar Runden auf der
Radrennbahn und fuhren in die Dämmerung hinein, Peter vom RVR begleitete uns noch bis Schwaan. In Güstrow nach 250 km, nun gab es kein zurück mehr, präparierten wir uns für die Nacht und den
erwarteten Regen. Es gab immer mal wieder ein paar kleine aber unbedeutende Schauer, das hielten wir noch aus. Nächste Pause in Schwerin bei 320 km, eigentlich am Schloss, bis der Sheriff uns
wegjagte, wir standen nachts um 1 Uhr auf einem Behindertenparkplatz - Ordnung muss sein :-D Am südlichsten Punkt in Wittenburg bei 350 km dann die Enttäuschung, dass McDonalds und das American
Diner coronabedingt geschlossen hatten - und wir hatten uns unterwegs schon ausgemalt, was wir denn essen würden. So blieb es dann bei der Bockwurst vom Nachtschalter der Tanke. Weiter ging es
über Zarrentin, hier ging über dem Schaalsee die Sonne auf, nach Mölln zur nächsten Pauseb ei 400 km. Ab 6.30 gingen die gelegentlichen Schauer dann in Dauerregen über, mal mehr mal weniger.
Nächste Pause geplant in Elmenhorst, wo wir um 7.40 ankamen und die Tanke aber erst um 8.00 öffnete - egal, so viel Zeit muss sein, der Tag ist eh versaut :-) Kurz vor Hartenholm kam uns Meik
entgegen, der uns abholen wollte. Eine letzte kurze Pause gab es noch in Boostedt, in Ehndorf passierte der einzige Platten bei Carsten. Der überzeugte Tubeless-Fahrer musste doch noch einen
Schlauch einziehen. Um 20 vor 12 erreichten wir dann nach 505 km endlich Nortorf. Müde, aber doch noch relativ fit. Bei Andrea gab es ein tolles Abschluss-Frühstück. Günter schoss dann
noch den Vogel ab, wie sich das gehört, ist er mit dem Rad schon aus Kronshagen angereist und dann ging es auch wieder zurück per Rad, das waren dann 580 km! Fazit: Geiler Scheiß, muss man
einfach mal machen. Tolle Truppe, hervorragender Support durch die Jungs, den RV Rostock und Andrea. Nächstes Jahr machen wir wieder irgendwas verrücktes, versprochen! Aber erst mal schlafen,
schlafen, schlafen...
Alle Bilder von der Tour
An diesem Wochenende hätten unsere "24 Stunden von Nortorf" stattgefunden. Kann man sagen, dass sie zum Glück nicht stattgefunden haben? Es wäre das nasseste Wochenende ever gewesen, es hätte beim Aufbau geregnet, es hätte zum Start geregnet, es hätte fast die ganze Zeit geregnet und gestürmt und zum Abbau dann das große Wetterfinale mit allem, da wäre man nur trocken geblieben, wenn man sich irgendwo verkrochen hätte. Nur leider ist dadurch auch unsere vereinsinterne 500-km-Ersatz-Tour nach Rostock ins Wasser gefallen, Pech gehabt. Glück und Pech liegen doch sehr eng beieinander. Bleibt sportlich, bis bald...
Am 3. Oktober, also in genau drei Monaten, soll eigentlich unser "Almabtrieb" stattfinden. Ob das so ist, wissen wir noch nicht. Auf alle Fälle haben wir die Planungen begonnen und Kontakt mit den Behörden aufgenommen. Mal sehen, was dabei raus kommt. Wir halten euch auf dem Laufenden...
Bei diesem ganzen Corona-darfstdu-darfstdunicht-Chaos blickt doch Keiner mehr durch. Unter Anwendung der allgemein üblichen Abstandsregeln treffen wir uns wieder mittwochs um 18.00 Uhr am Marktplatz. Game on!
Nun ist es beschlossen und verkündet. Wir haben in den letzten Tagen viel diskutiert und haben uns auch Meinungen eingeholt, aber letztendlich sind wir zu dem Entschluss gekommen, unsere „24 Stunden von Nortorf“ für dieses Jahr abzusagen.
Selbst wenn wir eine Genehmigung erhalten hätten, hätten die damit verbundenen Auflagen unsere Veranstaltung zerstört, die „24 Stunden“ wären nicht mehr DIE „24 Stunden“ gewesen, hätten nicht mehr DIESEN Flair gehabt, den diese Veranstaltung über Jahre ausgemacht und nicht unerheblich zu ihrem guten Ruf beigetragen hat.
Wir hätten nicht mehr gemeinsam starten können, wir hätten zum Schluss nicht mehr gemeinsam zusammensitzen können und die Siegerehrung zelebrieren können, wir hätten nicht mehr DIESES Büffet aufbauen können, wir hätten unsere tolle Cafeteria nicht mehr SO in der Aula aufbauen und durchführen können, wir hätten nicht mehr in den Klassenräumen schlafen können, wir hätten nach erfolgter Tour nicht duschen können, wir hätten überall Einbahnstraßen-Regelungen treffen müssen, die Teilnehmer hätten Maske tragen müssen, sobald sie vom Rad steigen und vor allen Dingen unsere Helfer hätten die ganze Zeit mit Maske und Handschuhen arbeiten müssen.
Neee, das ist nicht DAS was wir wollen, das macht uns keinen Spaß, das macht den Sportlern keinen Spaß und das macht auch unseren Helfern keinen Spaß, ohne die es nun Mal gar nicht geht. Und der Spaß bei diesem Event ist doch das, was wir ALLE wollen.
Ja, wir haben bewusst mit der Veranstaltungsabsage gezögert, immer gehofft, dass es doch noch irgendetwas vernünftiges werden kann. Wir hätten uns geärgert, wenn wir die Veranstaltung früh abgesagt hätten und dann wäre es doch möglich gewesen. Aber die Entwicklungen lassen jetzt keine andere Entscheidung zu.
Wir sind sehr traurig und sehr enttäuscht. Jeder weiß, wieviel Engagement wir in die „24 Stunden“ stecken. Auch wenn wir eine Träne vergießen werden, es ist die beste Lösung, bevor es nicht mehr
DIESE „24 Stunden von Nortorf“ sind, die wir doch alle so gerne wollen.
Andrea und Bernd
P.S. Im Moment läuft die Rückabwicklung, wir haben alle Helfer und alle Teilnehmer angeschrieben. Wir bekommen wahnsinnig viele positive Rückmeldungen. Na klar leiden alle mit uns, aber wir
bekommen 100% Zustimmung für die Entscheidung. Um unsere Kosten zu decken, haben wir angeboten, 5 Euro des Startgeldes einbehalten zu wollen - 100% Zustimmung dafür. Viele spenden sogar das
gesamte Startgeld oder einen größeren Teil des Startgeldes. Dank an euch alle, die ihr diesen Weg mit uns geht, das tut gut!
Ein wichtiger Hinweis für alle, die in den nächsten Tagen die Strecken der BCM fahren und auch sonst gerne an der Badestelle in Emkendorf vorbei fahren. Jetzt wo die Badesaison wieder los gegangen ist und auch der Kiosk wieder geöffnet hat, gilt die allseits bekannte Regel: "Duchfahrt für Fahrzeuge aller Art verboten, Fahrräder dürfen geschoben werden". Deswegen gibt es dort auch Schilder und die Schranke. Wenn nichts los ist, dann hat sicherlich keiner was dagegen, wenn dort gesittet durchgefahren wird, aber ansonsten wird abgestiegen und die 100 m das Rad geschoben. Wer da anl der BCM keine Lust zu oder Angst um seinen Schnitt hat, der kann ab der Kreuzung "Blaue Pforte" gerne über das Kopfsteinpflaster durch Emkendorf fahren und kommt so auch wieder auf den Track. Hätte die BCM am nächsten Wochenende stattgefunden, dann hätten wir dort einen Posten platziert. Auch wenn wir nicht für alle bunt gekleideten Radfahrer zuständig und verantwortlich sind, wollen wir zumindest anlässlich der Corona-BCM doch für einen ordentlichen Ablauf sorgen. Wir wollen uns das ja schließlich nicht mit den Bürgern und dem Bürgermeister der Gemeinde Emkendorf verscherzen und im nächsten Jahr möchten wir da ja auch wieder gerne längs fahren...
Ab morgen können die Strecken der Corona Bike Challenge Mittelholstein unter die Räder genommen werden. Und der Chef ist gestern noch Mal die gesamte GPS-Strecke abgefahren und hat den Track gecheckt. Es stimmt wirklich: Die Strecke ist richtig geil und es lohnt sich, sie zu fahren. Einfach den Track von unserer Homepage downloaden, fahren wann man will, ab wo man will, mit wem man will, Hauptsache Spaß und ordentlich Kilometer. Dann eine Mail mit einem geeigneten Nachweis schicken und bei Bedarf die Punkte eintragen. Der Rest steht in der Antwort-Mail. Das war`s dann auch schon. Wir wünschen euch eine schöne und pannenfrei Tour in unserer schönen Holsteinischen Landschaft.
Coronabedingt haben wir in diesem Jahr einige Varianten zugelassen, Quereinstieg, Vorfahrt, alles erlaubt, was entzerrt. So standen dann am Samstag ab 5.30 Uhr 25 Radler zur Abfahrt bereit, die sich nach und nach in kleineren Gruppen oder einzeln auf den Weg machten, zum Schluss 6 RSGer. Dazu noch 5 Quereinsteiger und 6 Vorfahrer - macht insgesamt 36 Radler.
Das Wetter hat mitgespielt, am Freitag hat es noch aus Eimern geschüttet und am heutigen Sonntag war es frisch, stürmisch und öfters mal feucht. Zum Brevet, war es trocken, wechselnd bewölkt aber doch recht windig, obwohl wir das aus diesem Jahr ja gewohnt sind. Die Strecke rund um unseren Landkreis Rendsburg-Eckernförde bietet alles, was Schleswig-Holstein so zu bieten hat. Die Ostsee, der Kanal, wellige Abschnitte, die Niederungen von Sorge und Eider, der Dänische Wohld, Schwansen, die Schlei, die Hüttener Berge, viele verkehrsarme Straßen und Wind, viel Wind. Und 14 Störche morgens um 6 auf einer Wiese vor Loop...
Das gewohnt opulente Mahl und das gemütliche Sitin im Anschluss an die Tour ist in diesem Jahr ausgefallen. Kaffee und Kuchen haben gereicht. Der Letzte war um 21.30 Uhr im Ziel.
Wir RSGer sind wie immer zusammen geblieben. Jan von Pauli hatte sich uns angeschlossen und unsere Gruppe hat sehr gut harmoniert. Der eine oder andere hatte mal eine Schwächephase oder musste zum Weiterfahren überredet werden. Zum Schluss ging das Tempo runter, aber wir haben nach 330 Kilometern alle heil ins Ziel gebracht. Und Rolf ist seinen ersten 300er gefahren!
Auch wenn es anders war, es war wieder geil auf der größtmöglichen Runde durch unseren Kreis, ohne ihn jemals verlassen zu haben...
Die "alten" Strecken haben nur Sinn gemacht, wenn die Ausschilderung und die Verpflegungs-Depots vorhanden waren. Beides haben wir in der Corona-GPS-Version nicht. Deshalb habe ich die Tracks noch Mal neu gezeichnet und den Verpflegungsmöglichkeiten angepasst. Alle Infos, alle Tracks auf Strecke. Viel Spaß beim Radeln!
Also, ich will... Im Moment wird ja viel gelockert, aber es gibt auch viele Regeln. Wichtigster Punkt ist dabei die Gemeinschaftsschule selbst, offiziell dürfen Vereine und Verbände nicht in die Schule. Aber es sind dann ja Ferien, na ja, wir sind in Gesprächen. Jetzt verhandeln wir mit dem Land, weil das Land letztendlich für die Erlasse zuständig ist. Viele Aspekte sind einfach unklar, z.B. die Duschen oder die Verpflegung. Wir versuchen natürlich bestmögliche Lösungen zu finden. Ich denke, wir werden uns noch etwas gedulden und hoffen, dass wir Mitte Juni klar sind - oder eine andere Entscheidung getroffen haben...
Es ist zwar keine Absage, aber es gibt auch keine Veranstaltung. Unter den gegebenen Umständen ist unsere Bike Challenge Mittelholstein in diesem Jahr nicht darstellbar.
ABER: Ihr dürft ja Rad fahren und wir bieten euch die Bike Challenge als GPS-Tour an. Wie das funktioniert, erklären wir auf der BCM-Seite. Wir wünschen euch trotzdem viel Spaß auf unserer wunderschönen Strecke und ne tolle Tour.
Wir wissen zwar noch nicht, ob die 24 Stunden von Nortorf am 4. Juli stattfinden werden, aber wir kämpfen darum und sind voller Hoffnung, dass im Juli unter bestimmten Bedingungen etwas möglich ist. Mit unserem Zeitnehmer Christian habe ich schon über ein Startfenster von einer Stunde gesprochen, das würde klar gehen - der Rest ist organisatorischer "Kleinkram", und wenn alle wollen, dann ist das auch möglich. Am 1. Mai ist Meldeschluss und daran wollen wir auch festhalten. Aktuell haben wir 203 Starter gelistet. Bis zum 1. Mai kann man sich aber auch noch abmelden, bei Rückzahlung des Startgeldes abzgl. 5 Euro Bearbeitung. Also, Endspurt - und hoffen!
Hallo Freunde der gepflegten Langstrecke, in diesem Jahr läuft dieser schöne Brevet rund um unseren schönen Landkreis etwas anders, in Corona-Version. Je nachdem was uns dann erlaubt ist, fahren wir in 2er-, 3er- oder 5er Teams zusammen. Das anschließende gemeinsame Essen bei Schmidts entfällt, Andrea trägt nur die Punkte ein. Dafür kassieren wir dann auch nur 5 Euro. Also, wer Lust hat trotzdem zu fahren, der kann sich voranmelden. Meldeschluss ist am 19. Mai 2020. Keine Nachmeldungen! Mehr Infos. Ich freu mich drauf. Viel Spaß!
Für die Bike Challenge Mittelholstein haben wir ein Konzept bei unserem Amt eingereicht, wie man auch in Corona-Zeiten eine RTF durchführen könnte. Das reicht von einer Teilnehmerbeschränkung
über Voranmeldung und Vorabzahlung bis hin zu einem Verzicht auf Massenstart und eingeschränkter Verpflegung auf der Strecke. Der Antrag liegt jetzt beim Gesundheitsdienst des Kreises. Wir sind
gespannt!
Deswegen haben wir die Anmeldung für die BCM auch noch nicht geöffnet und werden das erst öffnen, wenn wir einen positiven Bescheid und euch die Bedingungen vermittelt haben.
Etwas anders ist es bei den 24 Stunden. Auch hier gibt es ein verändertes Konzept aber die Anmeldeprozedur läuft ja seit Anfang Februar. Im Moment haben wir 200 Starter erreicht und es kommen
auch regelmäßig Anmeldungen rein - am 1. Mai endet die Voranmeldung. Wir hoffen, dass wir im Juli unter Einhaltung der üblichen Hygiene- und Abstandsregeln zusammen mit unseren selbst
aufgestellten Fahr- und Verhaltensregeln starten können.
Die CIRQUIT 333 wollen wir starten lassen. Der Kreis der Teilnehmer ist eh überschaubar und in 2er- oder 3er-Gruppen kann man das Ding auch gut rocken. Das ist harmloser als ein Besuch im
Baumarkt :-D
Stay tuned - wir versuchen alles und halten euch auf dem Laufenden.... (auch wenn es kurzfristig ist, lange planen kann man im Moment eh nicht)
33 Mitglieder haben mitgemacht und gemeinsam (einsam) sind dabei 3.165 km zusammengekommen, also 211 x 15 Jubiläumskilometer. Und dann waren da ja noch die vielen Gratulanten, die auch noch Mal 2.265 km beigetragen haben. Birgit und Arne sind sogar extra zum Mittelpunkt geradelt! SUPER. Vielen Dank fürs mitmachen. DAAAANKEEEE.
Morgen trage ich noch Mal die Bilder zusammen...
Am Sonntag 19. April feiert die RSG Mittelpunkt Nortorf ihren 15. Geburtstag. Da wir leider immer noch nicht gemeinsam auf Geburtstagstour gehen können, hat der Chef die Mitglieder aufgerufen, am Wochenende eine Tour zu fahren, die durch 15 teilbar ist. 15 km reichen schon, es können aber auch 30, 45, 60 oder 120 oder gar 210 km sein. Am Sonntag-Abend wird abgerechnet. Der Chef hat gewettet, dass mehr als 1.500 km zusammenkommen. Gemeinsam einsam. Wir wünschen euch ein schönes Wochenende und der RSG einen schönen Geburtstag.
Eigentlich wären wir jetzt in Italien. Eigentlich hätten Karsten und Bernd den Transporter runter gefahren und eigentlich wären Andrea, Inge, Rainer, Meik und René mittlerweile in Venedig gelandet. Und eigentlich würden wir jetzt alle bei Patrizia und Dino auf der Terrasse sitzen und uns auf das 12-Tägige Trainingslager in Venetien, Friaul und den Dolomiten freuen. Aber eigentlich gibt es eigentlich gar nicht und so sind wir alle noch in Deutschland und trainieren mehr oder weniger alleine zu Hause. Fuck Corona. Nächster Versuch im nächsten Jahr. Wer will mit?
Die Gedanken kreisen - können unsere geplanten Veranstaltungen stattfinden? Ja oder Nein? Die Entwicklung hat unsere Überlegungen in den letzten Wochen rechts überholt. Im Moment gibt es ein Veranstaltungsverbot, das gilt zunächst bis (größtenteils) Ende April. Was dann passiert weiß noch kein Mensch und da gibt es auch unterschiedliche Ansichten bei den Experten. Ich denke, dass das alles etwas gelockert werden muss und wir dann in diesem Rahmen die Bike Challenge Mittelholstein und die 24 Stunden durchführen können, natürlich unter Einbehaltung gewisser Schutzmaßnahmen, wie immer die auch aussehen werden. Aber wissen weiß ich es nicht. Ich habe mir den 01. Mai als Stichtag gesetzt, spätestens dann müssen die Planungen und die Vorbereitungen für die Bike Challenge beginnen. Und eigentlich auch für die 24 Stunden, diesen Vorlauf brauchen wir - und ihr natürlich auch für die sportliche Vorbereitung. Die Anmeldung für die 24 Stunden läuft ja bereits seit Anfang Februar und wir haben knapp 200 Starter bereits auf der Liste, wir lassen die Anmeldung weiterhin geöffnet. Die Anmeldung für die Bike Challenge lassen wir zunächst geschlossen und werden sie dann bei positiver Entscheidung Anfang Mai öffnen. Bleibt gesund!
Eigentlich hätte heute unser Fischbrötchen-Brevet stattfinden sollen, aber auf Grund der Corona-Krise musste die Tour ausfallen. Aber das ist ja kein Grund, dass man nicht Rad fahren könnte und so begaben sich der Chef und wie sich später herausstellte auch Günter B., auf eine Solotour nach Büsum und zurück. Das Wetter war hervorragend, auch wenn es sehr frisch und noch mehr windig war. In Büsum war GAR NIX los, also die Leute hielten sich wohl an das Tagestourismusverbot, ein einziger Wanderer im Watt - und ein Radfahrer auf dem Deich. Am 2. Mai ist Weltfischbrötchentag, vielleicht eignet sich da ja eine Neuansetzung der Tour. Mal sehen, wie sich die ganze Krise bis dahin entwickelt...
Herzlichen Glückwunsch an Inge und Reiner, die heute in Kiel geheiratet haben. Alles Gute für die Hanewinkels, wir wünschen euch ein unfall- und pannenfreies Eheleben.
Am Samstag sind wir noch entspannt mit 20 Leuten und ohne Gedanken an Corona (ich zumindest) den ersten Brevet des Jahres gefahren. Ich befürchte, dass es der erste und letzte Brevet für eine lange Zeit gewesen sein sollte. Am Dienstag habe ich noch gedacht, wir könnten einen Fischbrötchen-Light-Brevet fahren - ohne größere Gruppen, ohne Duschen, ohne sitin. Mittlerweile gibt es jeden Tag neue Hiobsbotschaften und Maßnahmen zur Einschränkung der Verbreitung des Virus. Daran wollen wir uns auch halten, ja, daran müssen wir uns auch halten. Insofern wird der Fischbrötchen-Brevet für den 28. März abgesagt. Natürlich hoffe ich, dass wir ihn zu einem späteren Zeitpunkt nachholen können, Mal sehen wie sich das Jahr so entwickelt - ich befürchte allerdings, dass das noch länger als den zunächst angedachten Zeitraum bis Ende April dauern könnte. Ich befürchte sogar eine verlorene Saison. Aber, wenn wir gesund bleiben, dann fahren wir eben im nächsten Jahr alles in Grund und Boden. Bleibt mir bis dahin gesund! Bernd
Das war ein geiler, aber anstrengender Tag. Um 8.00 Uhr sind 22 Radler in Flensburg gestartet, um 245 km nach Hamburg zu fahren. Mit dabei zwei RSGer, Christian und Bernd. TOLL, die Gruppe ist
fast zusammen geblieben und war um kurz nach halb 9 am Ziel, aufm Waseberg. Sehr schöner Tag und eine tolle Tour, auch wenn wir fast 240 km Gegenwind hatten.
Die Bilder des Tages!
Wahrscheinlich war es aber der erste und letzte Brevet für lange Zeit.
Im Zeichen der Corona-Krise trafen sich 13 RSGer und 1 Gast zur Jahreshauptversammlung (1 Tag später wurde ein Versammlungsverbot erlassen). Der Chef hielt den Jahresbericht des Vorstandes und die Chefin ihren Kassenbericht. Eckhard, der am Nachmittag zusammen mit Thomas die Kasse geprüft hatte, beantragte die Entlastung der Schatzmeisterin und des Vorstandes, der einstimmig entsprochen wurde. Bernd wurde dann wieder zum Vorsitzenden und Sportwart gewählt, Christian zum Kassenprüfer und der Jahresetat wurde auch einstimmig verabschiedet. Umfangreichster Punkt waren die Planungen und Vorhaben unter Verschiedenes - aber ob das alles eintritt...
Die Anmeldung für unsere 24 Stunden ist eröffnet...
Ab sofort könnt ihr euch für unseren Fischbrötchen-Brevet am 28. März 2020 anmelden. In diesem Jahr geht es nach 2014 wieder nach Büsum an die Nordsee. 100 km hin, Fischbrötchen essen, 100 km zurück - ganz einfach. Wir freuen uns über deine Anmeldung und deine Teilnahme an unserer Fischbrötchen-Traditions-Veranstaltung
Ideale Bedingungen sind immer noch anders, aber wir schreiben ja auch erst Anfang Februar - obwohl die Natur schon ein wenig verrückt spielt. Zumindest hat die Sonne ein bisschen hinter der fast lückenlose Wolkendecke hervorgelugt. Die Temperaturen lagen bei 4 bis 7 Grad. Immerhin konnten wir unsere Starterzahl ggü der letzten Woche um 75 % steigern. Sehr zum Leidwesen der Chefin, hat der Chef einen Haken nach dem anderen geschlagen, so dass 70 km heraus kamen. Kilometer sind bekanntlich durch nix zu ersetzen 😁 Und Rolf fragt schon, wann wir unseren ersten 100er fahren wollen...
Seid ihr auch schon heiß auf die "24 Stunden von Nortorf 2020"? Aus organisatorischen Gründen wird der Anmeldestart auf den 8. Februar verschoben. Auch nur noch eine Woche - und fünf Monate bis zur Veranstaltung!
Auch wenn es lausig kalt war und die Straßen vom Regen der vergangenen Tage noch nicht ganz abgetrocknet, trafen sich die üblichen Verdächtigen zum ersten Sonntags-Radtreff des Jahres. Da wir Meik wieder Richtung Heimat bringen wollten, ging es gen Norden - er fror! Kurz vor Schluss erwischte es dann Rolf mit einem Platten und es bewahrheitete sich Mal wieder: Wenn ihr ohne Probleme einen Reifenwechsel vollziehen wollt, dann lasst die Finger von Aksium-Laufrädern!
In Schleswig fand heute der RTF-Kaffeeklatsch des Landesverbandes statt. In der Vereinswertung haben wir zwar nur den 7. Platz belegt, aber dafür sind wir immer noch Marathon-Verein Nr. 1 mit 17 NordCup-Finishern und 5 Deutschland-Cup-Finishern. Zahlreiche Radsportabzeichen gingen auch zur RSG. Glückwunsch an Alle!
Wir wünschen allen Mitgliedern und Radsportfreunden einen guten Start in ein spannendes, aktives und gesundes neues Jahr. Bleibt sportlich...
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